Freitag, 18. Dezember 2015

verdrehte Welt

Es ist echt komisch, dass man sich als Kind immer wieder wünscht ganz schnell erwachsen zu werden, derweil nimmt einem das Erwachsenenleben viel mehr, als dass man dadurch gewinnen würde. Natürlich bekommt man ab einem gewissen Alter große Freiheit geschenkt, aber was ist mit dem Rest? Wo bleibt die kindliche Unbefangenheit? Die Freiheit von Vorurteilen?? Wieso werden Leute auf einmal nach allen möglichen Kriterien beurteilt, die gar nichts über denjenigen aussagen? Wieso kann man nicht einfach Menschen doof finden, die einem unfreundlich gegenübertreten und diejenigen mögen, die einem ein freundliches lächeln schenken, genauso wie man es als Kind getan hat?

Plötzlich werden Leute wegen ihres Lebenswandels, Eigenschaften oder dem Aussehen abgestempelt, ohne dass man sich die Mühe macht sie genauer kennen zu lernen. Wieso versuchen so viele Menschen krampfhaft "erwachsen" zu sein. Es ist nicht falsch sich ein bisschen was von unserer kindlichen Art zu erhalten. Genauso ist es mit dem verkrampften Umgang untereinander. Wieso wird oft versucht sich von der Masse abzuheben, indem man mit seinen ach so tollen Hobbys angibt, oder dem besseren Job, der teureren Jacke, den perfekt erzogenen Hunden oder Kindern, statt sich einfach besser kennen zu lernen um zu merken wie viele tolle Eigenschaften ein Mensch hat, die ihn auch ohne das Alles zu etwas Besonderem machen. Jeder Mensch ist toll so wie er ist. Es ist schön, wenn Leute sich ihre Träume erfüllen und stolz darauf sind, aber bitte wertet niemanden ab, dem andere Dinge wichtig sind. Denn manchmal bedeuten sie demjenigen mehr, als man sich vorstellen kann.

Ebenso wird sehr schnell als kindisch abgestempelt, wenn man sich nicht verhält wie die Meisten, gerne Spiele spielt, sich anders kleidet oder sich auch mal als Erwachsener ein Kuscheltier gönnt. Aber was ist falsch daran? NICHTS.

Es sollte uns egal sein was man über uns denkt. Wenn wir uns wie kleine Kinder auf Weihnachten freuen ist das toll, wenn Weihnachtsmann & Co KG zur Vorweihnachtszeit gehört ist es egal ob man es mit 5 oder 22 schaut. Wenn wir die Rentier-Pullis ausgraben, who cares? Man hat nur das eine Leben, wieso sollte man sich dann nicht an Kleinigkeiten freuen dürfen? Selbst wenn es nur ein Lächeln des Gegenübers auf der Straße ist oder eine Umarmung von geliebten Menschen. Das ist es was wirklich zählt.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Manchmal frage ich mich womit ich so tolle Menschen in meiner Familie verdient habe.. Sie halten immer zu mir,  egal wie abweisend und unfair ich manchmal zu ihnen bin. Wie oft ist man vom Leben gefrustet und lässt es genau an den Menschen aus, die es am Wenigsten verdient haben. Natürlich sind wir alle nur Menschen, aber das kling für mich wie ne billige Ausrede. Krankheiten nehmen einem so viel, man fühlt sich so alleine, gefrustet und verzweifelt und lässt den eigenen Frust an ihnen ab, obwohl sie immer ihr bestes geben. Ihre Leistung ist überwältigend, ich kann niemanden sagen wie dankbar ich für sie bin. Ohne sie hätte ich wohl schon lange aufgegeben. Ich liebe euch von ganzem Herzen  <3

Sonntag, 6. Dezember 2015

Hört verdammt nochmal endlich auf damit zu behaupten, ihr würdet mich verstehen!  Niemand Außenstehender versteht hier auch nur irgendwas! Hört auf dauernd irgendwelche hirnrissigen Vergleiche zu ziehen, die nicht im Geringsten etwas mit der Realität zu tun haben!! Lasst es einfach!


Even the strongest people need to break down
once in a while

Mittwoch, 2. Dezember 2015

IBD Awareness Week


Vom 1. - 7. Dezember ist eine besondere Woche, es ist die IBD Awareness Week, sie ist dazu da um auf Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn aufmerksam zu machen. Leider sind diese Krankheiten immer noch sehr unbekannt, was ich sehr schade finde, weil eine höhere Bekanntheit den Betroffenen wohl auch sehr helfen könnte, da es machen sehr schwer fällt über dieses Thema zu sprechen, so wäre es eine Hilfe für beide Seiten. Das Leben mit einer chronischen Krankheit ist nicht einfach, aber so lange man immer weitermacht und versucht aus allem das Beste zu machen, kann man sein Leben trotzdem genießen.


Meine CU hat mein komplettes Leben verändert seit meiner Diagnose 2009. Das Leben mit einer chronischen Krankheit ist anders und teilweise auch sehr hart, aber ich liebe mein Leben und genieße jede Sekunde davon und ich hoffe ihr auch. Lasst euch nicht unterkriegen und seid stolz auf euch <3 p="">

Donnerstag, 19. November 2015

Wieso wollen immer genau die Menschen am meisten Verständnis, die selbst keins haben und andere und ihre Gefühle ignorieren? Wieso beklagen sich genau die Personen darüber einsam zu sein, die alle nur erdenklichen Menschen um sich haben und sich nur mal aufraffen müssten um Kontakte auch zu pflegen? Wieso suchen so viele Menschen jeden Tag das Negative in allem, nur um etwas zu haben worüber man sich beschweren kann? Wieso freut man sich nicht einfach darüber gesund, ohne Schmerzen, gesundheitliche Probleme und Einschränkungen leben zu können? Weil die Meisten das  gar nicht erkennen. Sie können alles haben und sind immer noch unzufrieden!
Manches Leben läuft leider nicht so sorgenfrei ab, jeder sollte glücklich, gesund und frei sein und doch ist es nicht so.
Für mich ist es einfach komplett unverständlich wie Leute sich immer wieder hängen lassen, sich über jede  Kleinigkeit aufregen, nur weil sie zu faul sind irgendwas zu ändern, was sooo einfach wäre. Es gibt Menschen, die  jeden Tag kämpfen müssen um ihren Alltag irgendwie zu bewältigen, darum irgendwie leben zu können, würden alles  dafür tun um wie oben beschrieben zu leben, um sich auch nur Gedanken über Kleinigkeiten machen zu müssen und doch, egal wie sehr sie sich auch bemühen und kämpfen, werden sie nie die Chance haben ein normales Leben zu führen.

Dienstag, 20. Oktober 2015

Es ist Wahnsinn wie schwer das Leben manchmal sein kann. Es kommt einem vor als folgt ein Tief auf das nächste und man hat manchmal das Gefühl dem Ganzen nicht gewachsen zu sein. Man versucht immer irgendwie klar zu kommen, aber das ist nicht leicht man fühlt sich oft von allen Emotionen überrannt: Wut, Angst, Enttäuschung, Traurigkeit, Einsamkeit, Zweifeln, gerade in solchen Momenten verletzt man oft Menschen, die einem alles bedeuten. Ich kann nur sagen, dass ich die beste Familie habe, die man sich nur vorstellen kann, die immer hinter mir steht, das bedeutet mir alles. Wieso ist es nur immer wieder aufs Neue so schwer mit dem Ganzen umzugehen? Manchmal denkt man, dass man jetzt gelernt hat solche Momente zu meistern, aber ehrlich? Ich glaube das lernt man nie, es ist immer wieder neu und beängstigend, doch irgendwie schafft man es immer weiter zu machen. Man merkt aber auch, wie glücklich einen Kleinigkeiten machen können. Ich freue mich jedes mal aufs Neue wieder heim gehen zu dürfen, selbst wenn ich dann bald wieder in irgendeinem Krankenhaus lande, aber das ist nicht wichtig. Jetzt freue ich mich erst mal wieder auf Zuhause. Natürlich bleiben die ganzen anderen Probleme und Schwierigkeiten die Gleichen, aber zusammen mit den  wichtigsten Menschen in meinem Leben schaffe ich das. <3

Montag, 19. Oktober 2015

Hospitallife

Hallo liebes Krankenhaus Krumbach, war schon lange nicht mehr hier, ganz ungewohnt nach vier Jahren wieder hier zu sein. ;D

Freitag, 2. Oktober 2015


Diese kleine Kastanie habe ich beim Spazierengehen gefunden. Sie sieht nicht aus wie die anderen Kastanien. Sie hat oben einen hellen Streifen und ist auch nicht so groß´wie die anderen Kastanien, aber doch ist sie Eine. Das ist das Schöne an der Natur, alles ist verschieden, mal groß, klein, dick, dünn, hell, dunkel, alt und jung, krank oder gesund und doch hat jeder seine Berechtigung hier und jeder gehört dazu, egal ob er sich von der großen Menge unterscheidet oder nicht. Jede Pflanze, jedes Tier und jeder Mensch gehört dazu, auch wenn das leider oft nicht so gelebt wird, aber so sollte es sein. Niemand sollte ausgeschlossen werden anhand von "Merkmalen", die nicht der breiten Masse entsprechen. Im Gegenzug sollte jeder sein Verhalten reflektieren und überlegen, ob man nicht selbst an sich arbeiten kann um diesen Gedanken auch zu leben und nicht nur bei Seite zu schieben, weil es ja genug Leute gibt, die sich nicht darum kümmern. Jeder sollte bei sich anfangen, damit aus dem kleinen Gedanken, den die Natur so schön gemacht hat, etwas ganz großes werden kann.

Montag, 28. September 2015

Intensität

Er ist es. Es ist genau der Schmerz, der einem die Tränen in die Augen treibt, der einen für mehrere Sekunden erstarren lässt, man fühlt sich wie gelähmt, er nimmt einem die Luft zum Atmen und man kann nichts dagegen tun. Jeden Tag aufs Neue. Es fehlen die Worte um ihn beschreiben zu können und doch fühlt man ihn immer wieder. In manchen Momenten bekommt man das Gefühl, dass er einem die Energie raubt und einen leer und kraftlos zurück lässt und doch gibt man nicht auf, man versucht ihm jedes Mal aufs Neue zu trotzen. Immer und immer wieder..

Donnerstag, 24. September 2015

Wünsche

Manchmal wünsche ich mir einfach jemanden, der mich als Mensch sieht, hinter der Krankheit, alles was sonst noch so in mir steckt, ohne dabei die ganzen Probleme zu ignorieren. Ich wünsche mir jemanden, der bei mir ist und zu mir steht, damit wir Schwierigkeiten gemeinsam bewältigen können. Jemanden der für mich da ist und für den ich da sein kann, mit dem man Spaß haben kann um den ganzen Rest einfach mal zu vergessen. Jemand der mich nicht einengt sondern mir das Gefühl gibt einfach ich sein zu können, ohne mich verstellen oder jemandem was vormachen zu müssen. Jemandem mit dem ich über alles reden kann ohne mir groß Gedanken drüber machen zu müssen was ich genau sage, jemand der auch von sich redet und dem ich einfach zuhören kann. Jemanden, der mich in guten Zeiten mag, genauso wie in schlechten. Aber das ist wohl nicht so einfach, wird es denjenigen irgendwo, irgendwann geben?

Mittwoch, 23. September 2015

Freitag, 18. September 2015

Herbst ♥


Jetzt ist es endlich wieder soweit, es ist Herbst *-* ich liebe ja die kalten Jahreszeiten. Kühlere Temperaturen, abends in warme Decken eingekuschelt sein, Tee trinken, Kerzen anzünden und einfach die Ruhe genießen, ich liebe es. 

Ebenso kann ich gar nicht genug davon bekommen mein Zimmer mit allen möglichen Deko-Sachen zu bestücke und liebe auch DIY Gegenstände. Wie das obere Bild, morgen werde ich noch einen Bilderrahmen dafür besorgen und dann bekommt es einen Platz an meiner Wand. *-* Das sind einfach kleine Dinge, die mich glücklich machen. Müssen nicht immer große Dinge sein, auch Kleinigkeiten sind schön ♥

Freitag, 11. September 2015

Gedanken

Wie schnell es passiert, dass man total hin und her gerissen ist von seinen Gefühlen. Einerseits versucht man positiv zu sein und hat die Hoffnung, dass sich sein Leben in der Zukunft ändern wird, dass man auch Chancen und Möglichkeiten bekommt. Doch andererseits holen einen Enttäuschungen wieder ein, man fühlt sich kraftlos und müde, immer wieder von neuem anfangen und aufstehen zu müssen. Man versucht sein Bestes und gibt jedem kleinen positiven Gefühl eine Chance um das Leben optimistischer zu gestalten, selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind, doch leider lässt sich der Rest einfach nicht ausblenden, egal wie sehr man es versucht. Trotzdem möchte ich jedem Tag die Chance geben, dass irgendwas schönes passiert, selbst wenn es wirklich nur Kleinigkeiten sind, die man zwar leider nicht immer sehen kann, aber manchmal eben doch.

Samstag, 5. September 2015

Samstag, 29. August 2015



So sehen chronisch kranke Menschen auch aus. Dunkle Augenringe, blasse Haut, müde Augen. Make up ist sehr hilfreich um das alles zu verdecken, aber das ändert leider nur unser Aussehen und nicht unser Befinden oder unsere Gefühle. Viele Menschen müssen jeden Tag mit großen Problemen zurecht kommen, also bitte seid freundlich zueinander. 

Mittwoch, 26. August 2015


Nun bin ich endlich wieder zuhause, nach zwei Wochen und mehr auf eigenen Wunsch, aber das ist gut so. Es ist erstaunlich, was ein Körper alles leisten muss, was man trotzen muss, aber irgendwie schafft man es. Ich bin froh wieder zuhause zu sein und genieße es sehr. Auch wenn es mir leider nicht besser geht, auch wenn das oft erwartet wird, wenn man aus dem Krankenhaus kommt, aber hier hat man wenigstens alle lieben Menschen und auch Tiere um sich und die nötige Ruhe, um sich voll und ganz um seine Gesundheit kümmern zu können und das ist sehr viel wert.

Dienstag, 18. August 2015

Wow, chronisch krank zu sein ist echt nicht einfach. Wie viele Höhen und Tiefen man mitmachen muss, kann sich niemand vorstellen. Und egal wie oft man das schon mitmachen musste, es kommt immer wieder was neues dazu und es ist immer wieder schwer. An manchen Tagen meint man, dass man dem Ganzen gewachsen ist, aber leider kommt dann immer wieder die Einsicht, dass es jedes mal wieder ein Kampf ist, den man irgendwie bestreiten soll / bestreiten muss. Und doch versucht man immer sein bestes.

Sonntag, 16. August 2015

Hospitallife

Manchmal fragt man sich wieso manche Dinge sind, wie sie sind, aber vielleicht sollte man einfach nicht darüber nachdenken und einfach jeden Moment seines Lebens genießen.

Dienstag, 11. August 2015

Gedanken

Es ist echt hart sich eingestehen zu müssen, dass man gern leben würde wie früher, aber das einfach nicht mehr möglich ist. Man versucht mit den Anderen so gut es geht mitzuhalten, aber es klappt einfach nicht. Es sind einem Grenzen gesetzt, man versucht es zu überspielen und verausgabt sich, das geht bis zu einem bestimmten Punkt und dann ist Schluss, mehr ist einfach nicht drin. Das immer wieder zu erleben ist nicht leicht, aber wie bei so vielem im Leben, muss man lernen damit umzugehen. Auch wenn einem das immer wieder schwer fällt und man sich oft überschätzt und seinen Körper komplett überfordert, versucht man doch immer wieder noch mehr raus zu holen, nur leider funktioniert das nicht. Die Quittung dafür folgt dann kurz darauf.

Obwohl das Leben nicht einfach ist und auch wenn ich mir sehr oft wünsche, die Zeit zurück drehen zu können, um die Zeit früher noch mehr zu genießen, würde ich mein Leben wohl trotzdem nicht tauschen wollen. Es hat mich zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Es ist nicht einfach und ich muss ehrlich sagen, dass ich mich verändert habe, aber nicht nur zum Negativen, gibt viele Aspekte, die ich heute anders sehe und das ist gut so. Vielleicht geht es darum im Leben, sich nicht nur darauf zu fixieren, was man gern ändern würde, sondern auf das zu achten, was sich zum Positiven verändert hat.

Sonntag, 9. August 2015

Dienstag, 4. August 2015

Viele Leute, die leiden, klagen nicht;
viele Leute, die klagen, leiden nicht.

- Fred Ammon

Samstag, 1. August 2015

In meinem Leben komme ich mir vor wie diese kleine Blume. Es gibt viele große Wiesen mit einer Menge Blumen, doch man steht trotzdem alleine da. Man fühlt den Wind und den Regen auf einen einprasseln und versucht ihnen immer wieder aufs Neue zu trotzen. Selten erscheint mal die Sonne, die einem kurz hoffen lässt und wird dann doch von großen Wolken verdeckt, bringen sie schon wieder den nächsten Regen? Man hofft immer, dass irgendwann aus dem ganzen Gemisch ein schöner Regenbogen entsteht und die Sonne für lange Zeit auftauchen lässt, was einem das Gefühl gibt angekommen zu sein um nicht immer den nächsten Sturm fürchten zu müssen. Doch nichts kommt. Hofft man umsonst? Wie lange kann man dem allem trotzen bevor man einknickt?

Schön, dass Respekt in deinen Augen wohl total überbewertet ist...

Freitag, 24. Juli 2015

Sonntag, 19. Juli 2015

Lernen und Leben / Leben und lernen

Alles besteht aus Lernen, das ganze Leben. Man hört nie auf damit immer kommen neue Dinge dazu. Manchmal gibt es Ereignisse und Wendungen im Leben an denen nichts mehr ist wie es ein mal war, auch damit muss man lernen umzugehen und das ist sehr schwierig. Ob man es jemals ganz schaffen wird? Ich weiß es nicht. Jeden Tag kommen wieder neue Dinge dazu, die bewältigt werden sollen, welche uns fordern, anstrengend und manchmal auch grenzenlos überfordern, manchmal sind wir frustriert, haben Angst und fühlen uns komplett allein gelassen. Auch das passiert und wir lernen damit umzugehen bzw. wieder aufzustehen und wieder neu zu hoffen.

Niemand hat gesagt, dass es einfach werden wird sein Leben zu leben, Entscheidungen zu treffen, neue Ansätze zu suchen und doch schaffen wir es. Vielleicht nicht auf Anhieb oder sofort, vielleicht mit viel mehr Anstrengungen als gedacht, vielleicht mit vielen falschen Entscheidungen, Situationen, die einem zeigen, dass man nicht immer nur stark sein kann, mit Wegen die ins nichts führen, Zielen und Wünschen, die nicht zu realisieren sind und dann geändert werden müssen, mit vielen Emotionen - Wut, Angst, Trauer, Schmerz, aber auch Freude, Mut, Hoffnung und Liebe, das ist es was unser Leben ausmacht. Wir sind keine Maschinen, es läuft nicht alles nach Plan, man funktioniert nicht immer und handelt manchmal zu schnell nach seinen Gefühlen, aber wichtig ist, dass wir uns selbst dabei nicht verlieren dürfen. Manchmal kommt es einem vor man hätte sich schon lange verloren, aber irgendwann findet man sich wieder und das ist entscheidend. Auch Geduld will gelernt sein und das ist weiß Gott nicht einfach, aber man schafft es.

Niemand weiß alles, niemand handelt immer richtig, niemand kann mit allen Situationen umgehen, deswegen bedenkt immer, dass euch andere Menschen Tipps für euer Leben geben können, aber ihr seid diejenigen, die darüber entscheiden. Lasst euch da nicht zu sehr reinreden, Erfahrungen auszutauschen ist wichtig, aber lasst euch nicht verbiegen und handelt nach eurem Gefühl, es ist euer Weg, euer Leben und eure Fortschritte. Kein Leben verläuft wie das andere und das ist gut so, jeder wächst an seinen Aufgaben, auch wenn man das Gefühl hat, es wird zu viel, es geht doch immer weiter.

Donnerstag, 16. Juli 2015

Man fühlt sich in seinem Leben gefangen, alles läuft automatisch ab. Man hat das Gefühl in einem dunklen Wald aus Problemen, Sorgen, Ängsten und Schmerz fest zu sitzen, ohne Weg nach draußen. Man läuft ziellos umher, immer auf der Suche nach Sonnenstrahlen, die etwas Licht ins Dunkle bringen würden, doch vergeblich. Kaum taucht ein winziger auf und ein neuer Weg wird sichtbar, schon wird er wieder von neuen Wolken überdeckt und man sieht nichts mehr. Wie lange kann man laufen? Wie lange soll man laufen? Wofür das alles?

Donnerstag, 9. Juli 2015

Can't handle it anymore

You can't kick me down I'm already on the ground.. #sad #canthandleitanymore #sooverit #down #sosad #fedup #wanttogiveup #weak #sotiredofit #spoonie

Samstag, 4. Juli 2015

Man versucht immer wieder im hier und jetzt zu leben, doch leider lassen einen Unsicherheit und Ängste nie los. Man denkt zu viel nach, was alles möglich gewesen wäre, wenn es nicht so gekommen wäre. Und man Angst vor der Zukunft, davor dem Ganzen nicht gewachsen zu sein. Man hofft das Beste und muss sich trotzdem überlegen, wie es weitergehen soll, wenn sich die Hoffnungen nicht erfüllen.

Freitag, 26. Juni 2015

Falls ich heute noch von irgendwem den Satz "du musst positiv denken" hingerotzt bekomme, raste ich komplett aus. Meine Güte, ihr versteht überhaupt nichts, habt keine Ahnung von mir und meinem Leben, also mischt euch verdammt nochmal nicht ein. Ihr seid doch diejenigen, die sich über jede Kleinigkeit beschweren und gar nicht merkt, dass ihr eig das größte Glück habt was es gibt, gesund zu sein und sein Leben selbst bestimmen zu können!

Ich hasse es...

Ich hasse es einfach nur noch, dass mein Leben in einer endlosen Dauerschleife abläuft und ich keine Möglichkeit habe da heraus zu kommen. Ich wollte so viel erreichen und doch sind mir die Hände gebunden. Ich sehe so viele Leute, die aus ihrem Leben etwas machen, genau das gefunden haben, was ihnen Spaß macht und was sie gern tun, nur mir ist das nicht möglich und es macht  mich wahnsinnig. Man schiebt die Gedanken immer bei Seite und versucht das nicht an sich heran kommen zu lassen und im Endeffekt holen sie einen doch wieder ein. Alle unmöglichen Wünsche, begrabenen Träume oder aussichtslosen Ziele, die man irgendwann hatte. Und im Endeffekt bleibt man doch immer an der gleichen Stelle stehen oder wird wieder Schritte zurück geworfen.


Sonntag, 21. Juni 2015

Es macht mich wahnsinnig, dass mein komplettes Leben von ihr bestimmt wird. Ich möchte auch endlich mal meine Pläne verfolgen, mir Ziele setzen oder einfach nur mal kleine Dinge verwirklichen und nicht mal das ist möglich, es macht mich einfach nur wütend und unglaublich traurig.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Manchmal

Manchmal hat man das Gefühl eine Sache ist noch nicht ganz beendet und man denkt immer darüber nach, ob es richtig war den Schlussstrich zu ziehen. Es ist schön, wenn einem dann bei erneutem Kontakt klar wird, dass es die richtige Entscheidung ist, manchmal ist es besser auf sein Herz zu hören um Klarheit zu bekommen. Man fühlt sich sehr gut danach. :)

Mittwoch, 10. Juni 2015

Wieso?

Wieso fällt es mir nur so schwer zu vertrauen? Wieso kann ich mich einfach nicht auf andere einlassen? Wieso kann ich Nähe einfach nicht zulassen? Es macht alles so verdammt kompliziert, ich versuche es ja zu ändern, aber ob mir das gelingt ist fraglich. Ich möchte mich nicht komplett verändern müssen. Vielleicht kommt das irgendwann von ganz alleine, aber was ist wenn nicht?!

Freitag, 5. Juni 2015

Lass es!

Ich hab es so satt, dass du mich jedes mal behandelst wie das Allerletze! Mag sein, dass es in deinem Leben gerade nicht so läuft, wie du es dir vorstellst, aber auch das gibt dir kein Recht dazu!!
Wer versucht es dir denn schon jahrelang recht zu machen?! Wer bemüht sich immer damit du alles hast, was du dir vorstellst?! Aber das zählt für dich ja nicht. Lass ruhig all deine Launen an mir aus, hast schon recht. Aber glaube nicht, dass du dann wieder ankommen brauchst. Irgendwann ist es genug. Ich hab selbst genug Probleme, da kann ich das Theater mit dir nicht auch noch brauchen!

Mittwoch, 3. Juni 2015

Manchmal fühlt man sich einfach nur alleine. Man glaubt alle Sorgen und Ängste erdrücken einen. Man kann kaum atmen, da man das Gefühl hat es schnürt einem die Luft ab. Man stellt so viele Entscheidungen in Frage und zweifelt doch wieder daran, man ist überfordert und findet einfach keinen Weg um aus dieser Situation herauszukommen. Es nimmt einem die ganze Kraft immer alleine mit allem fertig werden zu müssen, man sehnt sich danach einfach nicht mehr nur alleine zu sein. Man versucht viel und merkt, dass sich doch nichts ändert. An manchen Tagen ist es einfach zu viel, viel zu viel, es fehlt einem einfach die Kraft um mit dem Ganzen umgehen zu können. Ich bin auch nur ein Mensch und manchmal ist einfach die Grenze erreicht bzw. wird sie überschritten. Doch trotzdem macht man immer weiter, muss ja.

Donnerstag, 28. Mai 2015

Und?

Ich hoffe du bist jetzt zufrieden, jetzt hast du ja was du willst. Irgendwann habe ich keine Lust mehr dir hinterher zu laufen, wenn ich immer mehr merke, dass es dir total egal ist. Dir ist nicht bewusst, wie mich das verletzt, man hofft nur ein bisschen was von dir zurück zu bekommen, nur ein bisschen Interesse, aber vergebens. Ich möchte nicht nur dann in deinem Leben sein, wenn sonst niemand anders verfügbar ist oder Zeit hat. Es wäre schön gewesen, wenn du auch mal nach mir gefragt hättest und es nicht nur um dich gegangen wäre. Ich höre gern zu und fand unsere Gespräche schön, aber so hat es keinen Sinn, ich möchte mehr für dich sein als nur ein Notnagel.

Freitag, 22. Mai 2015

Wie es ist und wie es sein sollte...

Nach jedem Tief sollte eigentlich ein Hoch kommen - könnte man meinen - aber so ist es im Leben leider nicht. Manchmal jagt ein Tief das nächste und es reichen schon kleine Ereignisse als Auslöser. Wir sind eben auch nur Menschen und schaffen es nicht immer nur zu funktionieren. Wir sind keine Maschinen und Gefühle machen unser Leben aus. Es gibt einfach Situationen und Zeiten im Leben, die nicht einfach sind, an denen stark bleiben einfach nicht möglich ist. Trotzdem dürfen wir nicht vergessen, dass dies einfach nur schlechte Momente sind und kein schlechtes Leben. Jeden Tag können wir versuchen etwas zu ändern, jeden Tag haben wir neue Chancen und Möglichkeiten, vielleicht geht es langsam voran, aber wir kommen trotzdem vorwärts.

Das Leben ist schön, man braucht nicht immer große Erlebnisse oder tolle Erfahrungen, manchmal sind es die kleinen Dinge, die das Leben schön machen. Der erste Sonnenstrahl am Morgen, die Blume am Wegesrand, ein schöner Nachmittag mit der Familie, die treuen Augen unserer Tiere usw. das bedeutet viel mehr als zu hochgesteckte Erwartungen, die wir an uns bzw. das Leben an sich haben und die sich letztendlich doch nicht erfüllen lassen.

Es ist nicht einfach zu merken, dass es nicht mehr wie früher ist. Dass es nicht möglich ist, sich hohe Ziele zu setzen und diese wie gewohnt umzusetzen zu können. Dass einem auf ein mal Grenzen gesetzt sind. Dass man sich auf kleinere Ziele beschränken muss und nur kleine Schritte möglich sind.

Es ist ein langer Weg und  an manchen Tagen immer noch schwer zu akzeptieren, da man so vieles für sich und sein Leben vor hatte und man dann realisiert, dass es einfach nicht möglich ist. Das macht einen traurig und teilweise auch sehr wütend und doch gibt es keinen Schuldigen. Niemand kann etwas dafür, aber man muss trotzdem damit zurecht kommen. Es ist nicht leicht, aber es ist ein Lernprozess, jeden Tag macht man neue Erfahrungen, manche bringen einen weiter, andere werfen einen zurück, doch wir lernen an allen und es ist wichtig, dass wir unser Bestes geben und niemals den Mut und die Hoffnung verlieren.

Donnerstag, 21. Mai 2015

Immer wieder ...

Ich hasse dieses Gefühl auf der Strecke zu bleiben und doch kommt es immer wieder. Ich komme immer wieder an diesen Punkt zurück, egal wie sehr ich mich auch bemühe. Egal wie sehr ich dagegen arbeite, egal was ich alles versuche im Endeffekt ändert sich doch nichts.

Dienstag, 19. Mai 2015

Welt-CED-Tag

Heute ist Welt-CED-Tag

Es ist ein besonderer Tag um auf Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn aufmerksam zu machen. Leider sind diese Krankheiten immer noch sehr unbekannt, was ich sehr schade finde, weil eine höhere Bekanntheit den Betroffenen wohl auch sehr helfen könnte, da es machen sehr schwer fällt über dieses Thema zu sprechen, so wäre es eine Hilfe für beide Seiten. Das Leben mit einer chronischen Krankheit ist nicht einfach, aber so lange man immer weitermacht und versucht aus allem das Beste zu machen, kann man sein Leben trotzdem genießen.

Meine CU hat mein komplettes Leben verändert seit meiner Diagnose 2009. Das Leben mit einer chronischen Krankheit ist anders und teilweise auch sehr hart, aber ich liebe mein Leben und genieße jede Sekunde davon und ich hoffe ihr auch. Lasst euch nicht unterkriegen und seid stolz auf euch.<3 div="">


Dienstag, 5. Mai 2015

Schritte vor und zurück

Es darf nicht sein, dass ich  mich einfach unterkriegen lasse. Es ist nicht meine Art, deswegen möchte ich es auch nicht dazu machen. Ich merke es schon eine ganze Zeit lang, dass ich einfach nur noch überfordert bin, ich komme einfach nicht mehr klar und das muss geändert werden. Wenn sich die äußeren Bedingungen nicht ändern, ist es einfach an der  Zeit meine Einstellung zu überdenken. Ich möchte aus meinem Leben, aus mir etwas machen. Ich möchte einfach mal in den Spiegel sehen können und das Gefühl haben können, dass mein Leben vielleicht nicht perfekt ist, aber ich meinen Weg trotzdem gefunden habe. Im Moment irre ich noch ziellos umher und gerade jetzt wächst mir alles über den Kopf, aber es  kommen auch wieder Tage in denen ich Ordnung in dieses Chaos bringen kann und auch bringen werde. JETZT ERST RECHT. Es wird immer wieder Tage geben an denen es mir nicht gut geht und ich einfach nicht immer die Starke sein kann, was ich so gern sein möchte, ABER davon möchte ich mich trotzdem nicht unterkriegen lassen. Auch wenn ich ein paar Schritte vorwärts gehe und danach vielleicht auch wieder welche zurück, wichtig ist, dass ich in Bewegung bleibe und das werde ich auf jeden Fall.

neue Tage?

Alles dreht sich im Kreis. Jeder Tag ist für sich neu, aber im Endeffekt passiert doch meistens dasselbe. Routine ist was Schönes, gibt Sicherheit, aber was wird daraus, wenn es einen zu erdrücken droht? Wenn man keine Luft mehr kriegt? Ich fühle mich gefangen in immer gleichen Abläufen, ich versuche immer Schritte nach vorne zu machen, aber ich trete doch nur auf der Stelle. Es gibt Momente in denen ich meine, dass es mich trotzdem irgendwann weiter bringt, aber ist es wirklich so? Es kostet so viel Kraft immer wieder einen neuen Schritt zu wagen, dran zu glauben, dass sich etwas ändert, aber was hoffe ich eigentlich? Glaube ich an Wunder? Vergleiche ich mich zu viel mit anderen? Wer weiß das schon?

Aber wo bleibe ich dabei eigentlich? Funktioniere ich nur noch? Wo sind meine Träume geblieben? Zu viele mussten leider schon begraben werden und das ist keinesfalls einfach für mich. Jedes Mal aufs Neue macht es mich traurig. Es freut mich immer, wenn ich von anderen Menschen höre, dass sie Fortschritte in ihrem Leben gemacht haben, aber insgeheim wünsche ich mir manchmal nichts mehr, als dass es bei mir auch so wäre. Ich hab schon ne Menge geschafft, aber leider habe ich das Gefühl trotzdem auf der Strecke zu bleiben. Ich frage mich so oft was nur aus mir geworden ist, ich erinnere mich so gern an früher (zum Beispiel vor 5 Jahren) kommt einem gar nicht so lange vor und doch ist es unerreichbar weit weg. Am Ende der Schule ist man noch voller Träume und Ziele, man denkt man kann irgendwas erreichen, wo ist das alles geblieben? Vieles hat sich so schnell verändert, zu schnell. Man muss neue Situationen meistern, hat viele neue Probleme, es geht auf ein mal nicht mehr darum, wie man sein Leben am Schönsten gestaltet, sondern darum zu ÜBERleben. Ich bin stolz, dass ich trotzdem schon eine Menge erreicht habe, aber auch so unendlich traurig, dass mir mein Leben die letzten Jahre so entglitten ist, ohne dass ich selbst Einfluss darauf nehmen konnte.

Normalerweise bin ich immer so positiv, aber in manchen Momenten habe ich einfach nicht die Kraft dafür. Ich liebe meinen Optimismus und hoffe ich finde bald wieder zu ihm zurück. So leicht lasse ich mich nicht unterkriegen, das wäre ja gelacht.

Freitag, 1. Mai 2015

Physically. Emotionally. Mentally. Tired

Ich habe es so so satt.

Ich hasse es, ich hasse es einfach. Jeden Tag kommt irgendwas neues dazu und man versucht es zu akzeptieren und damit klar zu kommen, aber irgendwann reicht es. Ich habe es satt immer wieder neu anzufangen, ich habe es satt dauernd irgendwen um irgendwas bitten zu müssen, ich habe es satt, dass mein Leben dauernd von allem  bestimmt wird, nur nicht von mir. Es ist einfach genug. Jahrelang geht es nun so und es ändert sich doch nichts, es dreht sich im Endeffekt alles im Kreis und ich komme einfach nicht voran. Ich habe einfach keine Kraft mehr dafür, es geht einfach nicht mehr.

Sonntag, 19. April 2015

Smile despite the pain. Dance despite the rain. turn the negatives into positives again and again.

Montag, 13. April 2015

Viele Menschen beschweren sich darüber, dass es schon wieder Montag ist, das Wochenende ist vorbei und es stehen wieder neue Dinge an, die erledigt werden sollen. Dabei vergessen sie aber, dass ihnen ebenso eine neue Woche geschenkt wird, die voller Möglichkeiten und Chancen steckt, die genutzt werden können. Man kann neue Projekte starten und seine Ziele verfolgen um jeden Tag ein bisschen besser zu werden.

Montag, 30. März 2015

Es ist...

Es ist mehr als einfach nur Unzufriedenheit, es ist Hass, Enttäuschung, verletzte Gefühle, zerstörte Hoffnungen, begrabene Träume, gescheiterte Versuche, Frust, zurückgelassene Wünsche, Aussichtslosigkeit, Versagen, Ungerechtigkeit, falsche Entscheidungen, zu wenig genossene Momente, zu viele Gedanken und Probleme, keine Lösungen, es nimmt einem die Luft zum Atmen. Man fühlt sich erdrückt und versucht es doch immer wieder und immer weiter.

Donnerstag, 19. März 2015

Ich hasse es, dass alle in ihrem Leben weiter kommen, Träume verwirklichen können und ihr Leben so gestalten können, wie sie es wollen, nur ich nicht. Mein Leben besteht nur noch daraus Träume zu begraben und anderen beim Leben zuzusehen. Es kotzt mich einfach nur noch an!!!!!!

Samstag, 14. März 2015

Freitag, 6. März 2015

traurig

Es ist so traurig zu wissen, dass sich bald unsere Wege, die so lange gemeinsam verlaufen sind, trennen werden. Wir waren sooo lange ein Herz und eine Seele und der andere immer schnell erreichbar, aber das wird sich ja jetzt leider bald ändern und das ist leider nicht so leicht zu akzeptieren. Klar ist niemand von uns aus der Welt, aber es wird wohl nie wieder werden wie früher und das ist sehr schade.

Freitag, 20. Februar 2015

Situationen.Erfahrungen.Leben


Oft ist es im Leben so, dass man sich Dinge viel zu einfach vorstellt. Man meint, dass sie im Hand umdrehen zu erledigen sind, aber so ist es leider nicht immer. Situationen ziehen oft eine Menge Probleme nach sich, die vorher noch gar nicht absehbar waren. Jetzt ist es wichtig zu seinen Entscheidungen zu stehen, man trifft sie nicht unüberlegt und muss einfach mit der neuen Situation umgehen lernen. Keiner von uns ist perfekt und Leben besteht aus lauter neuen Erfahrungen mit denen wir lernen müssen umzugehen. Ich glaube ich habe die letzte Zeit eine Menge über mich gelernt und hoffe jeder von euch macht die Erfahrung eine solche Situation zu bewältigen um daraus zu lernen und daran wachsen zu können

Donnerstag, 8. Januar 2015

Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nichts ausmacht...


Es tut mir so leid, wie es gelaufen ist. Ich hätte es mir für uns auch anders gewünscht. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nichts ausmacht. Ganz im Gegenteil, ich hab mir so viele Gedanken darum gemacht und denke, dass es wohl das Beste für dich bzw. für uns beide ist. Ich wollte dich noch nie verletzten, auch jetzt nicht, deswegen hoffe ich dass du mich vielleicht irgendwann verstehen kannst.