tag:blogger.com,1999:blog-62556030667624519052024-03-27T19:43:15.572+01:00It's my lifeNaomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.comBlogger315125tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-36094528292587712222023-01-24T20:52:00.003+01:002023-01-24T21:16:03.709+01:00Wer bin ich? Bin ich? Wozu?<p> Ich fühle mich wie eine leere Hülle. Ausgesaugt, ausgelaugt, äußerlich da, innerlich schon lange nicht mehr. Halte am Falschen zu lange fest, festhalten, halten..., Halt, hätte gerne Halt, habe ich aber nicht, Selbsttäuschung ist seit langem zu meiner Realität geworden. Zeitweise glaube dich mein eigenes Schauspiel selbst, bis ich alleine bin und merke wie es mich auffrisst, immer mehr, Stück für Stück, nur bald ist nichts mehr übrig davon. Ich merke es wenn ich alleine bin, wenn ich merke wie kraftlos ich wirklich bin, was hinter meinem Lächeln steckt, nämlich absolut NICHTS. Keine Freude, kein Optimismus, kein "alles-ist-gut". Es ist eine Maske, der Alltag ist meine Maske. Nur sie bröckelt immer mehr, ich bröckele immer mehr. Ich ersticke immer mehr an dem Schauspiel, an dem Lächeln, welches einbetoniert in meinen Zügen ist. Die Tränen dahinter sieht niemand. Den Hass dahinter sieht niemand. Die Schwere dahinter sieht niemand. Die unendliche Last unter der ich immer mehr zusammen breche sieht niemand. Die traumatischen Erlebnisse, die mich jeden Tag aufs Neue niederringen, auffressen, die Hoffnungslosigkeit, die Wut, die Trauer, die Angst, die Sinnlosigkeit sieht niemand. Mich sieht niemand. Mein WIRKLICHES Ich sieht niemand. Doch wer bin ich überhaupt? Wer bin ich überhaupt NOCH? Bin ich überhaupt noch?</p><p>Ich bin unsicher und verängstigt in meinem Leben, in meinem Sein, in MIR. Manchmal erzähle ich kleinste Bruchteile von dem was in mir vorgeht, aber ich merke eines deutlich. Wozu erzählen, wenn man genau weiß, dass es die Anderen nicht verstehen? Wenn die Reaktionen einem genau das immer wieder bestätigen? Ich fühle mich unverstanden, ich bin unverstanden. Will mich verständigen, aber niemand spricht meine Sprache. Nicht ein Mal wortlos. </p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0XuH6upnirUsalZgfi4cMpQTwfLNMBBQbYiybJrJHU0hPqQJrBrEnpZI7R_GaIkv_axmRbnKNTdhJubbcIv5Jix8RZTMDFDMmgdp6lLorvXQW0nWVYG1pu-nwohhHsIriu7qYA8KiwYYCY6AqH1nF1f97PcWRiXFRv9-2mubsU_pcnDSyiaKaYI2E/s2048/327380059_2422423507923591_5995497082087585679_n%20(1).jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2048" data-original-width="1130" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0XuH6upnirUsalZgfi4cMpQTwfLNMBBQbYiybJrJHU0hPqQJrBrEnpZI7R_GaIkv_axmRbnKNTdhJubbcIv5Jix8RZTMDFDMmgdp6lLorvXQW0nWVYG1pu-nwohhHsIriu7qYA8KiwYYCY6AqH1nF1f97PcWRiXFRv9-2mubsU_pcnDSyiaKaYI2E/w354-h640/327380059_2422423507923591_5995497082087585679_n%20(1).jpg" width="354" /></a></div><br /><p><br /></p>Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-40213452199580630502021-10-05T18:29:00.000+02:002021-10-05T22:08:20.731+02:00Was, wenn?<p>Es gibt Zeiten in denen steht man total unter Strom, man funktioniert nur, hat keine Zeit um nur einen klaren Gedanken zu fassen, geschweige denn eine Minute anzuhalten, wenn einem dann alles zu viel wird wundert es niemanden. Wie sehr man da am Limit ist merken die Wenigsten. Man zeigt es nicht. Man spürt es nur, manchmal bis zu einem Punkt an dem man seine Grenze schon lange überschritten hat. Man kämpft schlimmer denn je, aber versucht krampfhaft alles am Laufen zu halten, zu funktionieren. Man wünscht sich nichts mehr als ein bisschen mehr Zeit und Ruhe. Weil man denkt, dass es dann einfacher ist, dass man dann die Chance hat mal runter zu kommen, weniger Anspannung zu spüren, weniger Angst, Panik, Trauer, Wut und Schmerz. Doch was, wenn das nur ein Irrglaube ist?</p><p>Was, wenn die Zeit ohne großen Stress gekommen ist und man sich überforderter denn je fühlt? Was wenn man trotz massenhaft Zeit und Plänen, die man sich dafür extra gemacht hat, nichts gebacken kriegt? Was wenn man manchmal einfach nur da sitzt und ewig vor sich hinstarrt unfähig auch nur irgendetwas anderes zu tun? Was wenn so die Tage einfach vergehen und man nichts von dem auf die Reihe bekommt, was man sich vorgestellt hat. Was wenn es dir von Tag zu Tag schwerer fällt gegen all das was dich zunehmend belastet anzukommen. Was, wenn die Angst, Flashbacks, Selbsthass, Unsicherheit, Dissoziationen und die pure Angst so übermäßig werden, dass du komplett blockierst und das Gefühl hast, dass alles über dir zusammen bricht. Was, wenn du, der Kontrolle sonst am Wichtigsten ist, immer mehr die Kontrolle verlierst? Was, wenn dir Fehler unterlaufen, weil du gefangen genommen durch all das so sehr neben dir stehst, dass es für dich und alle in deinem Umfeld gefährlich werden kann? Was, wenn du dich mehr als alles andere dafür verurteilst. Was, wenn eine Art der Selbstverletzung schon nicht mehr ausreicht um dich genug für deine eigene Unfähigkeit zu bestrafen? Was, wenn der Hass und Schmerz immer und immer mehr werden und du das Gefühl hast, an all dem zu ersticken? Du wünschst dir mehr als alles andere einen Weg raus, aber es gibt keinen. Du hast dir viel erhofft, weil du dachtest die Umstände machen die Situationen so unerträglich, aber was wenn du merkst, dass es nie die Umstände waren. Was, wenn du merkst, dass alleine du es bist, die nicht mehr klar kommt, egal wie die Umstände sind. Es gibt so oft Gründe, warum es einem schlechter gehen kann, aber was wenn es keine gibt? Was, wenn man plötzlich nicht mehr funktioniert?</p><p><br></p><p><br></p>Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-3219806394185440272021-10-01T20:55:00.004+02:002021-10-01T21:10:00.961+02:00Wie lange kann man sich vor sich selbst verstecken?Immer schneller. Immer mehr. Du hast keine Zeit, kennst keine Pausen, darfst keine Zeit haben, darfst keine Pausen machen, keine Minute um auszuruhen. Du versuchst äußerlich immer schneller zu werden, immer mehr zu erledigen, voran zu kommen. Versuchst in deinem handeln irgendwie mit der Geschwindigkeit mitzuhalten, die alles in dir hat. Ein Ventil für die unendliche Anspannung in dir zu finden, mit den rasenden Gedanken mitzuhalten, die Bilder in deinem Kopf, in deinen Träumen, in deinem Denken zu verdrängen, sie mit allem anderen zu überdecken. Du würdest am liebsten immer mehr Geschwindigkeit aufnehmen, mit jeder Handlung, du würdest am liebsten laufen, immer weiter, immer schneller. Es raubt dir jede Kraft, du bist körperlich und psychisch erschöpft, du wünschst dir nichts mehr als ein bisschen Ruhe, Entschleunigung, aber dafür gibt es keinen Raum. Dafür darf es keinen Raum geben. <div><br /></div><div>Es geht immer nur um Geschwindigkeit, alles in dir fühlt sich schnell an, angespannt, unbeständig. Nur durch Ablenkung kannst du funktionieren. Doch egal wie schnell du bist, manches holt dich ein, immer wieder. Kurz hast du das Gefühl, vielleicht kannst du davor fliehen, aber das kannst du nicht. Das kannst du nie. Immer wieder geht das so, immer wieder aufs Neue. Man rennt und rennt und rennt. Doch man kommt nicht davon weg, man fühlt sich wie ein Hamster im Rad. Man sucht sich immer Neues, aber irgendwann ist alles erledigt, irgendwann bist du alleine, es gibt keine Beschäftigung mehr. Keine Ablenkung. Irgendwann passiert genau das, was dir am meisten Angst macht, was du mit allen Mitteln versuchst zu verhindern, weil du es nicht ertragen kannst. Irgendwann bist du alleine. Alleine mit dem was dir am Meisten Angst macht, was du am meisten ablehnst. Alleine mit allem was dir die Luft zum Atmen nimmt, alleine mit dem was dir am Meisten fremd ist. Alleine mit dir selbst. Es wird dir klar, dass all das nur einen Zweck hat, sich zu verstecken. Doch wie kann man sich vor sich selbst verstecken? Wie lange kann man vor sich selbst davon laufen? </div>Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-89158043763574994602021-06-05T19:08:00.001+02:002021-06-05T19:08:08.184+02:00MonsterGetrieben von Aengsten, zerfressen von Selbthass, entstellt hinter der Maske aus Luegen. Die Bilder in deinem Kopf bestehend aus Angst, Dunkelheit, Hass und Tod. In deinem Denken nur Tod, nur Zerstoerung, Flashbacks und das Gefuehl zu ersticken, keine Luft, kein Ausweg. Panik, immer wieder, du willst schlafen, kannst du aber nicht, kannst du nie, kaum wirst du muede, sind alle Bilder wacher denn je. Du hast zu viel gesehen, zu viel Leid, zu viel Schmerz, die Angst bringt dich um den Verstand. Zwaenge, die dir eigentlich Sicherheit versprochen haben ziehen dich immer mehr hinab in einen Strudel aus immer mehr Angst, Panik, wann weiss man wo Leiden aufhoert und Wahnsinn anfaengt? Du wuenschst dir nichts mehr als dein Leben, dein Glueck geniessen zu duerfen, aber alles was dir am Wichtigsten ist, ist durchsetzt mit der Angst es zu verlieren. Du siehst die Wichtigsten in deinem Leben an mit Augen, die vor Liebe schmelzen und kannst an nichts anderes denken als an Tod, Schmerz und Verlust, es treibt dich in den Wahnsinn, jeden Tag immer wieder, aber niemand sieht es. Niemand darf es sehen, selbst dein letzter Halt ist verschwunden, alleine versuchst du nicht unterzugehen, aber was ist wenn man nicht mehr tiefer sinken kann? Wie tief ist zu tief, wie tief ist der Abgrund wirklich? Wie dunkel koennen Gedanken werden durchsetzt von Angst und Tod. Dein Denken ist schon lange nichts mehr von dir, es ist ein Abbild der Dunkelheit um dich herum, wie soll man leben, wenn die Logik immer mehr der blanken Panik weicht? Wie unbeschwert sein, wenn das Denken nur aus Tod und Schmerz besteht? Zwaenge rauben dir alles was dich ausgemacht hat, Zwangsgedanken ueber Tod, Schmerz und Dunkelheit bezogen auf dich und alles was dir wichtig ist, auf alles was du liebst. Du willst weg, einfach weg, nur wo hin gehen, wenn man sich selbst nicht entkommen kann? Wenn das eigene Trauma, die Daemonen einem folgen? Die Angst verdraengt die Realitaet. Die Angst verdraengt alles. Du willst leben, atmen, geniessen, da sein, aber in Wirklichkeit haeltst du nur einen Schein aufrecht, der die letzten Scherben, die du mal warst irgendwie nach aussen hin zusammen haelt. Wie klein koennen die Teile sein in die ein Mensch zerbrechen kann, bis es zu spaet ist sie wieder zusammen zu setzen? Du willst nur Hilfe, aber es gibt keine. Der Hass auf dich steigt immer mehr, wie soll man damit klar kommen, dass jeder Mensch einen Weg fuer sich findet, deiner aber schon lange ins Nichts gefuehrt hat. Umzingelt aus allem was dir die Luft zum Atmen nimmt, du willst dein Leben, dein Glueck geniessen koennen, aber alles das was sich in deinem Inneren abspielt macht es unmoeglich, es gibt winzige Sekunden, die dir zeigen wie Leben haette sein koennen, aber leider ist deine Realitaet eine andere. Es steigert deinen Hass ins unermessliche. Hass nichts als Hass auf dich, auf alles was war und dir dein Leben jeden Tag nimmt, was dir alles nimmt. Wie soll man seinem Wichtigsten auf Erden zeigen, dass sie das Wertvollste sind, wenn man sich selbst als Wertlosestes ansieht? Wie lange kann man eine Fassade aufrecht erhalten, hinter der man immer mehr zerbricht, hinter der man als Mensch, der man mal war, nicht mehr zu erkennen ist. Wie fremd kann man sich selbst werden? Du erkennst es, du weisst es schon lange, du hast dir Hilfe gesucht, aber es gibt keine, keine Hilfe, die es schafft alles traumatische, alles pathologische zumindest ertraeglich zu machen. Ich weiss wer ihr seid, aber ich weiss schon lange nicht mehr wer ich eigentlich bin.Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-61217365222899519112017-08-15T22:39:00.001+02:002017-08-15T22:39:09.877+02:00Gedanken<p dir="ltr">Das Leben prägt einen. Die vielen schweren Jahre und das Kämpfen prägt einen. Man muss mit so vielem klar kommen lernen, man muss kämpfen lernen, immer wieder aufstehen lernen, stark sein lernen. Das alles prägt einen Menschen viel mehr als es oft den Anschein hat. Ja, man wird stärker, kann kämpfen, steht immer wieder auf, aber alles hat seinen Preis.</p>
<p dir="ltr">Es ist schön zu hören, dass manche Menschen einen bewundern, gerade für diese Stärke, aber alles hat leider auch oft eine negative Seite. Wie oft hat man sich doch hilflos und allein gefühlt, wie oft hatte man keine Kraft mehr um zu kämpfen, wie oft wurde man von fremden Menschen verurteilt. Man würde sich gern fallen lassen, würde gerne ein mal nicht stark sein wollen, würde gerne aufhören zu kämpfen und würde gern aufhören die Anfeindungen und Verletzungen einfach weg zu lächeln, aber man macht trotzdem weiter, für die Anderen, für sein Leben und vorallem für sich. Irgendwann härtet man dagegen ab, irgendwann wurde man sehr kühl Anderen gegenüber. Irgendwann wurde man unnahbar.</p>
<p dir="ltr">Das alles macht einem zu dem Menschen, der man heute ist. Man kann stolz darauf sein nie aufgegeben zu haben, aber irgendwie hat es auch einen sehr bitteren Nachgeschmack. Die Hilflosigkeit, die Angst, die Einsamkeit der letzten Jahre holen einen immer und immer wieder ein. So wird es noch schwerer sich auf Andere einzulassen und man bleibt im Endeffekt doch einsam zurück, mit einem Gefühl von alldem erdrückt zu werden.</p>
Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-56969534061615961982017-01-26T23:21:00.000+01:002017-01-26T23:21:56.523+01:00Klinikum Memmingen 2017 #hospitallife #ostomate #spoonielife #spoonie <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWa5DP5Ji_nqCsK7h_ObzTzvI1o1c0xhqGsxhv0vai_9tiqR4eHT_B9z6hrSGUPt0613XgP0yWHc24_nJzZgHP6YBmJq9ZAlfA87dYiBkipJP4cUY_ti5hagvaISHjqXYkT_y9DlO8SCo/s1600/20170126_134436.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiWa5DP5Ji_nqCsK7h_ObzTzvI1o1c0xhqGsxhv0vai_9tiqR4eHT_B9z6hrSGUPt0613XgP0yWHc24_nJzZgHP6YBmJq9ZAlfA87dYiBkipJP4cUY_ti5hagvaISHjqXYkT_y9DlO8SCo/s320/20170126_134436.jpg" width="240" /></a></div>
being admitted againNaomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-69383237455048818002017-01-09T22:42:00.000+01:002017-01-09T22:45:02.717+01:00nicht ich bin falsch.... ihr seid es.....Ich habe es satt von Leuten behandelt zu werden als wäre ich Dreck. Ich habe es satt von Leuten behandelt zu werden als wäre ich nicht gut genug. Ich habe es satt mich dauernd für irgendwas rechtfertigen zu müssen. Ich habe es satt mich dauernd minderwertig zu fühlen, weil andere Menschen mich behandeln als wäre ich es. Ich habe es satt respektlos behandelt zu werden. Ich habe es satt, dass Leute mich verurteilen ohne mich wirklich zu kennen.<br />
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Ich bin ein Mensch. Ich habe Gefühle und ich habe eine Geschichte. Ich habe ein Leben und mein Leben ist um einiges schwerer als das vieler Menschen. Ich gebe mein Bestes um in meinem Leben zurecht zu kommen. Ich habe alles versucht um von euch akzeptiert zu werden. Ich gebe mein Bestes um überhaupt akzeptiert zu werden.<br />
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Doch das ist in euren Augen wertlos.<br />
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Niemand hat das Recht mich respektlos zu behandeln. Niemand hat das Recht mich zu verurteilen. Niemand hat das Recht mich nieder zu machen, damit ich mich minderwertig fühle.<br />
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Ich weiß, dass ich für euch nie gut genug sein werde, dass ihr gern alle zusammen haltet und mich allein da stehen lasst. Aber ich sage euch was, ich bin es gewöhnt alleine zu sein. Egal wie oft ihr mich zu Fall bringt, ich werde wieder aufstehen.<br />
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Ich bin ein Mensch mit Gefühlen, einer Geschichte und ich habe es verdient mit Respekt behandelt zu werden. Nicht ich bin falsch, ihr seid es. Nicht ich muss mich ändern, denkt mal drüber nach!Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-67583762271057410202016-10-01T22:48:00.002+02:002016-10-01T22:51:10.442+02:00 ♥ World Ostomy Day / Welt Stoma Tag ♥<br />
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♥World Ostomy Day / Welt Stoma Tag ♥</div>
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Heute ist Welt Stoma Tag, mein Ileostoma hat mir mein Leben zurück geschenkt nach sieben Jahren mit einem sehr schweren Verlauf meiner Colitis Ulcerosa. Ich bin stolz darauf mein Stoma zu haben und so dankbar, dass ich diese Chance für mich und mein Leben bekommen habe, Gott sei Dank.♥<br />
Ich finde jeder da draußen ist wundervoll, egal ob mit Stoma, ohne Stoma, ob mit anderen Einschränkungen ob nun körperliche oder psychische. Jeder Mensch ist etwas besonders und jeder sollte so geliebt und angenommen werden wie er ist. Seid stolz auf euch, ihr seid wunderbar, genau so wie ihr seid ♥</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5r_qhcuSvy7tKKbRXESBm9dAMrdG06H9PJt6sAQNAiEo-gUPiCMrQxMydBAhXf-oNu0tbINMtqWm7h8GOJnCzbl9N23VAlY9BJ6n78NA29uVH2wRNUVWmr-et_96KhBrnCJ8YyWmu2SY/s1600/14543469_10205742481681040_711806561_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh5r_qhcuSvy7tKKbRXESBm9dAMrdG06H9PJt6sAQNAiEo-gUPiCMrQxMydBAhXf-oNu0tbINMtqWm7h8GOJnCzbl9N23VAlY9BJ6n78NA29uVH2wRNUVWmr-et_96KhBrnCJ8YyWmu2SY/s400/14543469_10205742481681040_711806561_n.jpg" width="400" /></a></div>
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Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-58290001801996071692016-06-12T15:12:00.000+02:002016-06-17T12:40:19.957+02:00<br /><br /><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFYEkbnc2G39lsEjjMc8O-IGOhBsuOhZYasPSMDRTPa2EMiIt4Hx3m2_MVf3N3uq09_3gVgi4sAswci7XbMrwAQXY2DVnloGBlA3c32QTYJ-dRds4cS7HbsbuGeCOyInRlSum5CUj3c1Q/s1600/13451146_10205055705632068_591454933_n.jpg"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFYEkbnc2G39lsEjjMc8O-IGOhBsuOhZYasPSMDRTPa2EMiIt4Hx3m2_MVf3N3uq09_3gVgi4sAswci7XbMrwAQXY2DVnloGBlA3c32QTYJ-dRds4cS7HbsbuGeCOyInRlSum5CUj3c1Q/s320/13451146_10205055705632068_591454933_n.jpg" /></a><br /><br />Das bin ich, wie ihr alle sehen könnt habe ich nun ein Stoma seit meiner Op und ich habe mich dazu entschlossen damit genauso offen umzugehen wie mit meiner Krankheit. Niemand muss sich dafür schämen wer er ist, wie er aussieht oder was im Leben mit ihm passiert. <br /><br />Ich habe seit 7 Jahren gegen meine Colitis gekämpft und alle Medikamente ausprobiert erfolglos und nur mit starken Nebenwirkungen. Ich habe alles versucht um normal leben zu können und nichts hat geholfen, ich war jahrelang eingesperrt durch meine Krankheit und konnte nie leben, wie andere junge Menschen. Letztendlich blieb mir nur noch die Operation übrig und mir war klar, dass ich danach für immer ein Stoma haben werde. Für viele Menschen ist das wohl ne erschreckende Vorstellung, war es für mich anfangs auch, aber ich muss sagen, dass ich mich so mehr ich mich damit beschäftigt habe immer wohler mit dem Gedanken der Operation gefühlt habe. Und eins kann ich euch sagen, ich habe die Operation nicht bereut, ich würde es immer wieder so machen. Ich lebe zwar jetzt mit einem Stoma und das für immer, na und? Ich habe mein Leben zurück gewonnen. Durch die schwere Operation bin ich immer noch schwach und es gibt noch einige Baustellen, die behoben werden müssen, bis ich wieder fit bin, was auch noch einige Zeit dauern wird, aber selbst jetzt kann ich durch mein Stoma schon viele Dinge machen, die mir vorher nie möglich waren. <br /><br />Falls jemand dieses Bild anstößig findet, dann tut es mir leid für denjenigen, dass er so wenig Toleranz für Menschen aufbringen kann, die anders sind. Sei es durch Aussehen, Herkunft, Lebensereignisse oder Operationen. Niemand muss sich für irgendwas schämen, ich bin der Ansicht, wenn Menschen ein Bein oder einen Arm verlieren schämen sie sich nicht, wieso sollte ich mich also dafür schämen, dass ich keinen Dickdarm mehr habe und deswegen ein Stoma? Wir sollten einander viel mehr akzeptieren egal wie die äußerlichen Umstände sind, jeder Mensch ist es wert so angenommen zu werden wie er ist! Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-26333786561175198822016-05-31T16:16:00.000+02:002016-05-31T16:19:40.103+02:00<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmHXwurcKbysICSyzsV5sDEvrOt8mz3_0KrMRTc30znF4as6hgEqALKehIWxE9g-FOLHSr_pRdvlodK-NGr5r5gT_BFkDvsmGaYy81iP4uvSWZ7QXbIt37KShJsvzzIPymNGyNeFL-t0A/s1600/c188583f-73746146.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmHXwurcKbysICSyzsV5sDEvrOt8mz3_0KrMRTc30znF4as6hgEqALKehIWxE9g-FOLHSr_pRdvlodK-NGr5r5gT_BFkDvsmGaYy81iP4uvSWZ7QXbIt37KShJsvzzIPymNGyNeFL-t0A/s320/c188583f-73746146.jpg" width="320" /></a></div>
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Die letzten Tage waren sehr, sehr hart gewesen und ich hätte nie gedacht wie hart sie werden würden und wie schwer das Ganze ist, aber langsam geht es voran, Gott sei Dank. *drei mal auf Holz klopf*. So viele Höhen und Tiefen, vorallem Tiefen habe ich noch nie durchstehen müssen, aber nun bin ich wieder zuversichtlich. Mit den allerbesten Menschen um mich schaffe ich alles. Jeden Tag geht es nun ein kleines Stückchen voran, zwar nur langsam aber immerhin voranNaomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-49625077696970753562016-05-04T15:49:00.001+02:002016-05-04T15:49:20.452+02:00Heute hatte meinen letzten Termin im Krankenhaus vor der Op. Ich habe heute meinen Chirurgen getroffen und hatte auch den ersten Termin bei meiner Stoma Therapeutin, sie ist ja sooo nett, ich mag sie. Sie hat mir auch dir Stelle markiert an die mein Stoma kommt und damit bin ich nun bereit für die Op. Die Kolektomie ist am Montag und ich bin schon sehr nervös deswegen, weil es meine erste Operation ist, aber es ist die richtige Entscheidung und zusammen mit meiner Familie, meinem Freund und meinen Freunden schaffe ich das.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh1uVVkFnxdkBPtlpuEFuUk1Vd8ARWL6i0AgbcCRUi8gG_XRZ_FsI2OWcEV7pkJnoLmxFdbItGvNT0oG3SCaYDU67ET81JG6cytLTXcKnH8FSBe1xv6vsBzT9goXBYTq-KhgXihRzuMI8/s1600/IMG_20160504_153159.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh1uVVkFnxdkBPtlpuEFuUk1Vd8ARWL6i0AgbcCRUi8gG_XRZ_FsI2OWcEV7pkJnoLmxFdbItGvNT0oG3SCaYDU67ET81JG6cytLTXcKnH8FSBe1xv6vsBzT9goXBYTq-KhgXihRzuMI8/s320/IMG_20160504_153159.jpg" width="256" /></a></div>
Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-4333050365802972662016-05-02T21:32:00.001+02:002016-05-02T21:36:06.821+02:00Here we go <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUQh0J4hhl_v2WGM7MN6TmUjtroHab9oFBdXE_BteM6TtP1sN9tqkBCtA_gxq_Qco7aXM-5OAtDRw7XIudid7-RETuCSb35KfjNsUVdNi-3VI7_ZprmeuGY7a2rzZ0xHGm5ac4gGYBjOc/s1600/IMG_20160502_200907.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUQh0J4hhl_v2WGM7MN6TmUjtroHab9oFBdXE_BteM6TtP1sN9tqkBCtA_gxq_Qco7aXM-5OAtDRw7XIudid7-RETuCSb35KfjNsUVdNi-3VI7_ZprmeuGY7a2rzZ0xHGm5ac4gGYBjOc/s320/IMG_20160502_200907.jpg" width="240" /></a></div>
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Morgen ist es nun soweit, der Termin mit dem Chirurgen ist da. Das ist schon echt ein komisches Gefühl. Einerseits geht es nun endlich voran, aber andererseits fühle ich mich melancholisch und ängstlich zugleich. Die letzten Tage hab ich mir tausend Gedanken darüber gemacht und jetzt ist mein Kopf total leer. Ich sitze heute allein in meinem Zimmer und weiß nicht was ich denken soll, Alleinsein und Zeit zum Nachdenken zu haben ist nicht immer schön, aber ich lass es einfach auf mich zukommen und versuche mich bis morgen abzulenken.</div>
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Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-42228016171159760642016-04-29T20:50:00.001+02:002016-04-29T20:50:38.157+02:00Langsam aber sicher...<p dir="ltr">Jetzt geht es langsam aber sicher voran. Nächsten Dienstag hab ich einen Termin mit dem Chefarzt der Chirurgie im Klinikum Memmingen. Zusammen mit ihm werden wir die Kolektomie besprechen und ich bin schon sehr gespannt auf das Gespräch und ich hoffe, dass wir da schon den Op Termin ausmachen. Ich bin einerseits schon richtig aufgeregt deswegen, da ich die große Hoffnung hab dass mein Leben danach besser wird. Natürlich wird die Anfangszeit sehr hart werden, aber zusammen schaffen wir das. Auf der anderen Seite habe ich aber auch riesige Angst davor, vor der Op selbst und auch der Zeit danach, es wird dann nichts mehr sein wie vorher und das endgültig. Aber ich versuche die Gedanken darüber nicht zu sehr auszuweiten, da meine Hoffnung auf ein besseres Leben danach (ein paar Monate nach der Op) einfach viel größer ist. Ich versuche das Positive in den Vordergrund zu stellen, obwohl ein bisschen Angst immer dabei ist, aber das ist ja ganz normal. Bin von Natur aus eh optimistisch und ich weiß, dass ich zusammen mit meiner wundervollen Familie und meinem Schatz alles schaffen kann. Wir schaffen das <3</p>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"> <a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX5gKSzZnb5qM88RhmfUSnWBqM1sh9JGe8bVSgsgX6D-eHVPXeeDP5HLCwLdriOMDQ0qmUIZOl7b4lyKee_nGAvb0rS2N1ZdfA-Mui_ExUgGZDGqp3R-_rQ6LQoECD83Zk8oXdffKagTg/s1600/IMG_20160427_121009.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"> <img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjX5gKSzZnb5qM88RhmfUSnWBqM1sh9JGe8bVSgsgX6D-eHVPXeeDP5HLCwLdriOMDQ0qmUIZOl7b4lyKee_nGAvb0rS2N1ZdfA-Mui_ExUgGZDGqp3R-_rQ6LQoECD83Zk8oXdffKagTg/s640/IMG_20160427_121009.jpg"> </a> </div>Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-17252658242810441202016-04-15T11:09:00.000+02:002016-04-15T11:09:04.817+02:00Kolektomie - halloIch konnte es mir nie vorstellen, dass ich eine Kolektomie auch nur in Erwägung ziehen könnte. (Kolektomie ist eine vollständige Entfernung des Dickdarms mit entweder Pouch-Anlage oder Anlage eines Stomas (künstlicher Darmausgang)). Aber mittlerweile nach den vielen Jahren erfolgloser Therapien, starker unwirksamer Medikamente, die nur Nebenwirkungen mit sich gebracht haben, Schmerzen jeden Tag seit fast 3 Jahren durchgehend, den ganzen Einschränkungen, die mich nicht mehr richtig am Leben teilnehmen lassen, bin ich mittlerweile so weit, dass ich die Kolektomie will.<br />
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Ich hab mich jahrelang mit allen Mitteln dagegen gewehrt, da ich einfach nicht soweit war, aber jetzt sage ich mir, dass ich keine Kraft mehr habe noch lange so weiter zu machen wie jetzt und ich möchte auch nicht, dass ich noch sinnlos Monate lang damit herum ziehe und es im Endeffekt die Colitis nur noch mehr verschlimmert.<br />
<br />
Habe nun am 25.04. einen Termin bei meinem ansässigen Gastro, der mich über die Kolektomie und geeigneten Kliniken informieren soll und mich beraten kann, welche Klinik er empfehlen würde, wie das mit dem Ende der jetzigen Therapie läuft usw. Für mich ist jedenfalls klar, dass ich keinen Pouch möchte, da ich schon so oft über Probleme damit gelesen habe und ich nun da einfach mal Ruhe rein bekommen möchte. Jetzt bin ich schon mal sehr gespannt auf diesen Termin, muss aber auch ehrlich sagen, dass ich große Angst davor habe, aber auch sehr optimistisch bin, da ich mir davon sooo sehr erhoffe, dass es mein Leben positiv verändern wird. Natürlich birgt eine Op auch Risiken, aber die starken Immunsuppressiva ebenso und das möchte ich meinem Körper nicht mehr antun und habe mich auch aus diesem Grund für eine Kolektomie entschieden, die man mir davon abgesehen schon seit 5 Jahren empfhielt, da mein ungewöhnlich schwerer Verlauf, damals schon ein riesiges Problem war, wäre in der Zeit schon fast dran gestorben, aber dachte immer ich komm trotzdem um die Op rum, aber manchmal ändern sich Ansichten auch und es ist auch gut so. Jeder wächst, lernt und entwickelt sich weiter.Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-79069668650571701242016-04-13T22:21:00.005+02:002016-04-13T22:21:55.799+02:00Hier und Jetzt - ZukunftEs ist schön zu sehen, dass Leute ihr Leben im Hier und Jetzt genießen können, einfach unbeschwert den Moment leben und sich um nichts anderes Gedanken machen müssen.<br />
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Ich beneide diese Menschen sooo sehr. Immer wieder komme ich in Situationen in dem mir das alles um mich rum die Luft zum Atmen nimmt, ich habe das Gefühl an dem allen zu ersticken, es schnürt mir die Kehle zu und man fühlt sich so hilflos. Diese ständige Angst vor der Zukunft macht mich manchmal richtig wahnsinnig. Sie erdrückt einen. Man versucht so sehr den Moment zu leben, aber ständig drängen sich Gedanken in den Vordergrund, die einen fragen "Und dann?".<br />
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Natürlich weiß niemand was die Zukunft bringt, aber es ist so traurig zu wissen, dass man seine Möglichkeiten weitesgehend ausgeschöpft hat und man langsam an einen Punkt kommt an dem man nie sein wollte. Man hat ihn immer vor sich her geschoben und damit abgetan, dass es nie so kommen wir und dann nur im Notfall bla bla bla... Nur langsam merkt man, dass es vielleicht doch so sein könnte und das macht einem unglaublich Angst. Ich setze meine ganze Hoffnung in die zwei Möglichkeiten, die es sonst noch gibt und hoffe einfach und vertraue darauf, dass sie mir helfen werden.<br />
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Natürlich gibt es Momente in denen man zweifelt, Angst hat, Sorgen hat und sich allein fühlt und das immer wieder. Jeder Mensch kennt das wohl. Ich würde oft gern mit anderen tauschen, die nicht dauernd vor solche schweren Entscheidungen gestellt werden, die ihrem Alter angemessene "Probleme" haben. Die sich nicht immer um ihre Gesundheit, die Zukunft, oder sonstige essenzielle Dinge Gedanken machen müssen und manchmal denke ich doch, dass einen das über die Jahre auch sehr geprägt hat und auch sehr viel reifer gemacht hat. Ich muss ehrlich sagen, dass ich darauf gern verzichtet hätte, wenn mein Leben dann anders gelaufen wäre, aber ich merke auch, dass ich immer mehr realisiere, dass dies MEIN Leben ist, genauso wie es ist.<br />
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Wie sehr ich mir auch wünsche, dass es anders wäre, es ist wie es ist. Ich habe schon sooo viel erreicht, was andere nie schaffen müssen und darauf kann ich stolz sein. Mein Leben ist bisher total anders gelaufen als gedacht, aber man nimmt aus jeder Situation etwas mit, wird stärker und wächst daran. Man hat schon sooo viel erreicht und kann auch noch soooo viel mehr schaffen, vorallem wenn man die richtigen Menschen um sich hat, das merke ich auch immer wieder. Man braucht zwar auch oft Zeit um alleine zu sein und sich seinen Gedanken klar zu werden, aber zusammen kann man alles schaffen. ♥Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-54569638645011330662016-03-29T10:27:00.000+02:002016-03-29T10:27:06.157+02:00richtige EntscheidungenManche Entscheidungen trifft man einfach aus einem Gefühl heraus und manchmal fügt sich alles andere genau in dieselbe Richtung. Da weiß man sofort, dass es genau die richtige Entscheidung war. Ich glaube es ist immer wichtig seinen Gefühlen zu vertrauen, egal was andere einem sagen, wichtig ist in sich hinein zu hören um zu merken, was man eigentlich möchte und was einem wichtig ist.Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-55302219746385849242016-03-28T15:08:00.002+02:002016-03-28T15:22:13.237+02:00warum?<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjI1CBNeVfBUoy7Uo5FFjLQTIiG-M8FmcgH0PbOomZdk67jOsL98imZsPuqwPQiAdPA0XsyCHHqsAUSe13tjqG2bPa-HLo8OZ1GcJz3vrtIFU36fux-73zCOUJVpCNzntpgtXzxpWcCtko/s1600/12920875_10204598611004988_1265353142_na.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjI1CBNeVfBUoy7Uo5FFjLQTIiG-M8FmcgH0PbOomZdk67jOsL98imZsPuqwPQiAdPA0XsyCHHqsAUSe13tjqG2bPa-HLo8OZ1GcJz3vrtIFU36fux-73zCOUJVpCNzntpgtXzxpWcCtko/s200/12920875_10204598611004988_1265353142_na.jpg" width="140" /></a>Warum sieht keiner wie schwer es wirklich ist? Warum merkt niemand, dass einem die ganze Last zu erdrücken droht? Warum merkt niemand wie traurig man wirklich ist? Warum sieht niemand die Tränen, die man immer nur für sich alleine weint? Warum merkt niemand wie viel Kraft einen das alles kostet? Warum hört niemand genau zu? Warum wird alles im ins Lächerliche gezogen oder als unwichtig abgetan? Warum merkt niemand wie einsam ich eigentlich wirklich bin? Warum gibt jeder vor einem helfen zu wollen und im Endeffekt ist man doch ganz allein? WARUM?!Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-65625286466870228162016-03-06T11:56:00.000+01:002016-03-06T11:56:52.594+01:00Bitte halte die Welt an, ich will aussteigen<div dir="ltr">
Manchmal hab ich das Gefühl, dass sich alles immer wieder und so verdammt schnell ändert und ich immer nur hinterher hinke. Natürlich ist Veränderung nicht automatisch etwas Schlechtes und Veränderung gehört zum Leben dazu. Veränderung heißt Entwicklung, aber manchmal würde ich das Ganze einfach mal für einen kurzen Moment anhalten wollen. Ich ertappe mich manchmal dabei wie ich in Gedanken meinem Leben von vor 6 Jahren nach hänge und davon träume nochmal an diesem Punkt zu sein. Es hat sich so viel verändert, aber Gott sei Dank auch ins Positive, nur eben nicht nur. Manche Veränderungen überfordern einen und man hat das Gefühl dem Ganzen gar nicht nachzukommen. Und doch ist das alles ein Prozess aus verändern, wachsen und lernen. Wir kommen immer weiter. Auch wenn "Bitte halte mal kurz die Welt an, ich will aussteigen"- Momente dazugehören, wir sind alle nur Menschen und ich denke jeder für sich leistet schon großartige Arbeit, das sollten wir wohl öfter erkennen. :)</div>
Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-23929595934889621692016-02-27T15:27:00.003+01:002016-02-27T15:28:01.292+01:00DUIch hätte nie gedacht, dass ich ein mal so ein großes Glück haben werde und so einen tollen Menschen treffen werde. Ich hätte nie gedacht, dass ich diesen tollen Menschen jemals meinen Freund nennen könnte. Ich hätte nie gedacht, dass ich meine Ansicht für immer alleine zu bleiben ändern würde, da die ausschlaggebenden Gründe dafür immer noch dieselben sind. Ich hätte nie gedacht, dass mich jemand so akzeptieren würde - mit all meinen Problemen, Sorgen, Zweifeln, Ängsten vor der Zukunft. Ich hätte nie gedacht, dass es so einen wundervollen Menschen wie dich in meinem Leben geben wird. Ich bin so unglaublich stolz dich meinen Freund nennen zu können. Mit dir zu lachen, zu reden, Blödsinn zu machen ist einfach wundervoll. Du richtest mich immer wieder auf, wenn ich down bin. Du bringst die Farbe in mein Leben zurück, wenn ich alles nur grau sehe. Ich bin so unendlich dankbar, dass du für mich da bist. Ich liebe dich ♥<br />
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<br />Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-16415596375942197812016-02-16T11:34:00.001+01:002016-02-16T11:39:26.762+01:00ich hab es satt...<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtofwlKdrmrGijD2RTS2jctOJGXBQThAZ5mQCTkexQoT2ZP1PszJesuHsZ0GLuJ_Lnl6zhhar92CksGXZwaNdoTmFqrnifTezhDpBdPYU0mROVl5hZF4tRecPtX8H6axjEvptO7rT_mTk/s1600/12721832_10204315103397475_1055388577_naa.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhtofwlKdrmrGijD2RTS2jctOJGXBQThAZ5mQCTkexQoT2ZP1PszJesuHsZ0GLuJ_Lnl6zhhar92CksGXZwaNdoTmFqrnifTezhDpBdPYU0mROVl5hZF4tRecPtX8H6axjEvptO7rT_mTk/s400/12721832_10204315103397475_1055388577_naa.jpg" width="195" /></a><br />
Ich hab es so satt mich immer verstellen zu müssen, nur um anderen nicht auf die Nerven zu fallen. Ich hab es so satt immer meine Gefühle verstecken zu müssen, damit niemand merkt wie es mir wirklich geht, nur um zu funktionieren. Ich hab es satt immer stark sein zu müssen, damit andere die Schwachen sein können. Immer wieder Leute aufzubauen obwohl ich selbst ganz unten bin. Es ist so verdammt schwer sich immer als die Starke, Normale zu geben, wenn das eigene Leben nur aus Schmerz besteht. Jeden Tag wieder, ich kann mich an keinen Tag erinnern an dem Schmerz nicht mein Leben bestimmt hat. Man wird zu Schauspieler um jedem eine heile Welt und Stärke vorzuspielen, weil es von einem verlangt wird. Niemand möchte wissen, wie es wirklich ist, wenn man nur damit beschäftigt ist irgendwie den Schmerz und die Probleme zu bewältigen um überhaupt im Alltag existieren zu können. Man spielt alles runter, immer und immer wieder. Niemand möchte jeden Tag hören, dass es einem Menschen nicht gut geht. Man hat das Gefühl andere damit nur zu nerven, deswegen fängt man irgendwann an sich zu verstellen und Mauern um sich zu bauen, worin die eigenen Bedürfnisse und Gefühle gefangen sind und nie nach außen dringen sollen.<br />
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Doch eigentlich möchte man auch nur mal die Schwache sein dürfen, aber dauernd hört man von Problemen der anderen, sodass man mit seinen doch allein bleibt. Irgendwann hat man keine Kraft mehr immer zu funktionieren. Die aufgebauten Mauern stürzen ein und man fühlt sich einfach nur allein, mutlos, kraftlos und verloren.Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-76349950906107687492015-12-18T13:18:00.001+01:002015-12-18T13:18:35.029+01:00verdrehte WeltEs ist echt komisch, dass man sich als Kind immer wieder wünscht ganz schnell erwachsen zu werden, derweil nimmt einem das Erwachsenenleben viel mehr, als dass man dadurch gewinnen würde. Natürlich bekommt man ab einem gewissen Alter große Freiheit geschenkt, aber was ist mit dem Rest? Wo bleibt die kindliche Unbefangenheit? Die Freiheit von Vorurteilen?? Wieso werden Leute auf einmal nach allen möglichen Kriterien beurteilt, die gar nichts über denjenigen aussagen? Wieso kann man nicht einfach Menschen doof finden, die einem unfreundlich gegenübertreten und diejenigen mögen, die einem ein freundliches lächeln schenken, genauso wie man es als Kind getan hat?<br />
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Plötzlich werden Leute wegen ihres Lebenswandels, Eigenschaften oder dem Aussehen abgestempelt, ohne dass man sich die Mühe macht sie genauer kennen zu lernen. Wieso versuchen so viele Menschen krampfhaft "erwachsen" zu sein. Es ist nicht falsch sich ein bisschen was von unserer kindlichen Art zu erhalten. Genauso ist es mit dem verkrampften Umgang untereinander. Wieso wird oft versucht sich von der Masse abzuheben, indem man mit seinen ach so tollen Hobbys angibt, oder dem besseren Job, der teureren Jacke, den perfekt erzogenen Hunden oder Kindern, statt sich einfach besser kennen zu lernen um zu merken wie viele tolle Eigenschaften ein Mensch hat, die ihn auch ohne das Alles zu etwas Besonderem machen. Jeder Mensch ist toll so wie er ist. Es ist schön, wenn Leute sich ihre Träume erfüllen und stolz darauf sind, aber bitte wertet niemanden ab, dem andere Dinge wichtig sind. Denn manchmal bedeuten sie demjenigen mehr, als man sich vorstellen kann.<br />
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Ebenso wird sehr schnell als kindisch abgestempelt, wenn man sich nicht verhält wie die Meisten, gerne Spiele spielt, sich anders kleidet oder sich auch mal als Erwachsener ein Kuscheltier gönnt. Aber was ist falsch daran? NICHTS.<br />
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Es sollte uns egal sein was man über uns denkt. Wenn wir uns wie kleine Kinder auf Weihnachten freuen ist das toll, wenn Weihnachtsmann & Co KG zur Vorweihnachtszeit gehört ist es egal ob man es mit 5 oder 22 schaut. Wenn wir die Rentier-Pullis ausgraben, who cares? Man hat nur das eine Leben, wieso sollte man sich dann nicht an Kleinigkeiten freuen dürfen? Selbst wenn es nur ein Lächeln des Gegenübers auf der Straße ist oder eine Umarmung von geliebten Menschen. Das ist es was wirklich zählt.Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-33439080499216561102015-12-10T12:57:00.001+01:002015-12-10T12:57:08.984+01:00<p dir="ltr">Manchmal frage ich mich womit ich so tolle Menschen in meiner Familie verdient habe.. Sie halten immer zu mir, egal wie abweisend und unfair ich manchmal zu ihnen bin. Wie oft ist man vom Leben gefrustet und lässt es genau an den Menschen aus, die es am Wenigsten verdient haben. Natürlich sind wir alle nur Menschen, aber das kling für mich wie ne billige Ausrede. Krankheiten nehmen einem so viel, man fühlt sich so alleine, gefrustet und verzweifelt und lässt den eigenen Frust an ihnen ab, obwohl sie immer ihr bestes geben. Ihre Leistung ist überwältigend, ich kann niemanden sagen wie dankbar ich für sie bin. Ohne sie hätte ich wohl schon lange aufgegeben. Ich liebe euch von ganzem Herzen <3</p>
Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-46319702906040939952015-12-06T23:04:00.001+01:002015-12-06T23:04:46.591+01:00<p dir="ltr">Hört verdammt nochmal endlich auf damit zu behaupten, ihr würdet mich verstehen! Niemand Außenstehender versteht hier auch nur irgendwas! Hört auf dauernd irgendwelche hirnrissigen Vergleiche zu ziehen, die nicht im Geringsten etwas mit der Realität zu tun haben!! Lasst es einfach!</p>
Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-80623204172579002142015-12-06T11:54:00.002+01:002015-12-06T11:56:20.880+01:00<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlRbvOPnanRFitsmgVCphRSofCNvGS_92LQzYGCbwmyu0WXHNkhzbqlZ7XG3HJp6lq1j6okt9nIA80gH-ISGDRvS9dFHWVVJGM7mpbxxaCIffj-YoFF8dzI8hoc80h5M2zKxbe2juZr0g/s1600/12336242_10203952797740060_2095745146_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlRbvOPnanRFitsmgVCphRSofCNvGS_92LQzYGCbwmyu0WXHNkhzbqlZ7XG3HJp6lq1j6okt9nIA80gH-ISGDRvS9dFHWVVJGM7mpbxxaCIffj-YoFF8dzI8hoc80h5M2zKxbe2juZr0g/s400/12336242_10203952797740060_2095745146_n.jpg" width="300" /></a></div>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace;"><br /></span></div>
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<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace; font-size: large;"><span style="color: #666666;">Even the</span> <span style="color: purple;">strongest</span> <span style="color: #666666;">people need to</span> <span style="color: purple;">break</span> <span style="color: #666666;">down</span></span><br />
<span style="font-family: "courier new" , "courier" , monospace; font-size: large;"><span style="color: #666666;">once in a while</span></span></div>
Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6255603066762451905.post-59639955203451007442015-12-02T19:22:00.002+01:002015-12-02T19:30:00.357+01:00IBD Awareness Week<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJT5i8wO85lko9vImCQ6x9bZrrJIZaN5EhqALrNwYV9xluEvRc-iY4rzDnSrSUQdkkd7HWaIgX-gnG0UV8gO_1UTVmvtE__fAPq9msQn-NPQBAr_JbG1oUyPBvsuckYp6cV9-lnwMgNZw/s1600/12319660_10203936210445388_627195756_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJT5i8wO85lko9vImCQ6x9bZrrJIZaN5EhqALrNwYV9xluEvRc-iY4rzDnSrSUQdkkd7HWaIgX-gnG0UV8gO_1UTVmvtE__fAPq9msQn-NPQBAr_JbG1oUyPBvsuckYp6cV9-lnwMgNZw/s400/12319660_10203936210445388_627195756_n.jpg" width="400" /></a></div>
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Vom 1. - 7. Dezember ist eine besondere Woche, es ist die IBD Awareness Week, sie ist dazu da um auf Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn aufmerksam zu machen. Leider sind diese Krankheiten immer noch sehr unbekannt, was ich sehr schade finde, weil eine höhere Bekanntheit den Betroffenen wohl auch sehr helfen könnte, da es machen sehr schwer fällt über dieses Thema zu sprechen, so wäre es eine Hilfe für beide Seiten. Das Leben mit einer chronischen Krankheit ist nicht einfach, aber so lange man immer weitermacht und versucht aus allem das Beste zu machen, kann man sein Leben trotzdem genießen.<br />
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Meine CU hat mein komplettes Leben verändert seit meiner Diagnose 2009. Das Leben mit einer chronischen Krankheit ist anders und teilweise auch sehr hart, aber ich liebe mein Leben und genieße jede Sekunde davon und ich hoffe ihr auch. Lasst euch nicht unterkriegen und seid stolz auf euch <3 p=""></3>Naomihttp://www.blogger.com/profile/01950709096180075084noreply@blogger.com0